Am 01.03. ist Tag des Kom­pli­ments – sol­che Gedenk­ta­ge sol­len uns die Bedeu­tung bestimm­ter The­men ins Gedächt­nis rufen. Kom­pli­men­te und Dank­bar­keit sind uns aber so wich­tig, dass wir am liebs­ten einen gan­zen Monat, oder bes­ser noch ein gan­zes Jahr, dar­aus machen wür­den. Wir zei­gen, was Kom­pli­men­te mit uns machen und wie Du Dank­bar­keit aus­drü­cken kannst – nicht nur am 01.03.!

Arten von Komplimenten

Kom­pli­men­te bezie­hen sich häu­fig auf Äußer­lich­kei­ten, so hören vie­le bei­spiels­wei­se Sät­ze wie “Dei­ne Haa­re sehen aber toll aus.” oder “Schö­nes Out­fit.”. Die­se Kom­pli­men­te kom­men meist von Freun­den, Bekann­ten oder Kol­le­gen. Wir neh­men sie gern an und freu­en uns über die net­ten Wor­te. Denn wenn die Lau­ne vor­her nicht so gut war, hel­fen Kom­pli­men­te sie zu verbessern.

Noch schö­ner sind aller­dings Kom­pli­men­te, die sich auf Eigen­schaf­ten, Qua­li­tä­ten oder Taten bezie­hen. “Du bist eine tol­le Zuhö­re­rin.” oder “Du kannst sehr gut kochen.” sagt mehr über die Per­son aus, als die Haa­re oder die Klei­der­wahl. Denn sie gehen sehr viel tie­fer und zei­gen, wel­che Stär­ken und Wer­te das Gegen­über in uns sieht. 

Sie erfreu­en somit die meis­ten von uns – doch nicht alle kön­nen damit umgehen.

Glücksgefühle durch Komplimente

Denn Kom­pli­men­te kön­nen das Gegen­über auch in Ver­le­gen­heit brin­gen. Ins­be­son­de­re, wenn die Per­son Kom­pli­men­te nicht gewohnt ist und/oder die­se des­halb nicht anneh­men kann. Das ist aber sehr scha­de, denn Kom­pli­men­te kön­nen beim Emp­fän­ger und beim Sen­der ange­neh­me Glücks­ge­füh­le auslösen. 

Kom­pli­men­te drü­cken häu­fig die Dank­bar­keit des Gegen­übers aus – wenn Du also nicht gut mit Kom­pli­men­ten umge­hen kannst oder es Dir schwer fällt, Kom­pli­men­te zu machen, könn­test Du Dich zunächst in Dank­bar­keit üben. 

Dankbarkeit im Alltag

Es hilft, sich ein­mal am Tag zu ver­ge­gen­wär­ti­gen, wofür man dank­bar ist und dies auch mit Per­so­nen zu ver­bin­den. Zunächst kann man es im Stil­len tun, spä­ter berei­tet es bei­den Sei­ten viel Freu­de, die­se Dank­bar­keit zu teilen. 

Wir fin­den daher, dass wir ins­ge­samt viel öfter Kom­pli­men­te machen und unse­re Dank­bar­keit aus­drü­cken soll­ten! Natür­lich muss der Kon­text stim­men und das Kom­pli­ment soll­te ange­bracht sein – aber wir emp­feh­len es ein­fach mal zu probieren!

Wege für Komplimente und Dankbarkeit

Kom­pli­men­te kön­nen natür­lich auch unter­schied­lich ver­packt sein: In einer Unter­hal­tung, in einer klei­nen Notiz oder auch auf beson­de­re Art. Eine per­sön­li­che Geschich­te mit vie­len Kom­pli­men­ten könn­te wun­der­voll in einen Song ver­packt wer­den. Das garan­tiert die Nach­hal­tig­keit der Wor­te und zeigt, wie ernst es Dir ist. 

My-lovesong.de bie­tet Dir die Mög­lich­keit, einen per­so­na­li­sier­ten Song für die Per­son zu ver­fas­sen, der Du beson­de­re Kom­pli­men­te machen und Dei­ne Dank­bar­keit zei­gen möch­test. Hier­für erzählst Du uns Eure Geschich­te, wählst ein Gen­re aus und wir machen einen ein­zig­ar­ti­gen Song dar­aus! Kli­cke ein­fach hier und mache Dei­nem Lieb­lings­men­schen eine ganz beson­de­re Freude! 

Und abschlie­ßend eine Fra­ge, die Du Dir direkt selbst stel­len kannst: Hast Du heu­te schon ein Kom­pli­ment gemacht? :)