Hier werden Endorphine freigesetzt!

Die Woche oder der Tag war ein­fach nur anstren­gend? Stress bei der Arbeit oder mit dem/der Liebs­ten, das schlägt aufs Gemüt.

Wir haben da einen Tipp: Setz Dich ins Auto, schal­te das Radio ein, schieb Dei­ne Lieb­lings-CD in den CD-Play­er oder ver­bin­de Spo­ti­fy und sin­ge laut­hals mit. Du wirst sehen, bereits nach kur­zer Zeit fühlst Du Dich besser!

Musik setzt Endorphine frei

Wir von my-love­song beschäf­ti­gen uns jeden Tag mit Musik. Des­halb wis­sen wir auch, dass Musik Endor­phi­ne frei­setzt (eben­so wie Kom­pli­men­te). Glücks­ge­füh­le sor­gen unter ande­rem dafür, dass der Stress von uns abfällt und wir bei Krank­heit schnel­ler wie­der fit werden.

Zahl­rei­che Stu­di­en haben bestä­tigt, was wir schon lan­ge wis­sen: Musik regt ver­schie­de­ne Berei­che in unse­rem Gehirn an. Es gibt zum Bei­spiel Berei­che, die spe­zi­ell für Schmer­zen zustän­dig sind. So lässt sich bei man­chen Men­schen durch den geziel­ten Ein­satz von Musik sogar die Dosis von star­ken Schmerz­mit­teln reduzieren.

Klassik oder Heavy Metal?

Die Art der Musik ist dabei ganz egal. Allein die Vor­freu­de auf sein per­sön­li­ches Lieb­lings­lied führt zu einer Ver­än­de­rung im Gehirn. Setzt der Rhyth­mus ein, ist es um uns gesche­hen. Das Gehirn läuft auf Hoch­tou­ren und setzt mas­sen­haft Glücks­ge­füh­le frei.

Ihr kennt doch sicher das Gefühl, wenn man sein Lieb­lings­lied hört und sich nicht mehr hal­ten kann, oder? Genau das sind die Glücks­ge­füh­le, die uns ver­gnügt durchs Zim­mer sprin­gen lassen.

Also wenn Du das nächs­te Mal eine anstren­gen­de Zeit hast, dreht doch ein­fach die Musik auf. Wir machen das genau­so und das klappt ganz hervorragend! ;-)

Nice to know

Wuss­test Du es? Kin­der ler­nen bes­ser Fremd­spra­chen, wenn sie schon früh mit dem Musi­zie­ren ange­fan­gen haben. Musi­kern wird nach­ge­sagt, dass sie sich gene­rell bes­ser kon­zen­trie­ren kön­nen als andere.