Die Produktion des neuen Lovesongs

Ihr habt sicher schon von unse­rem neu­en Love­song gehört – und bald ist es soweit, dass ihr ihn auch anhö­ren und bestel­len könnt. 

Wir haben euch ja von der Ideen­fin­dung und dem Song­wri­ting berich­tet. Die Pro­duk­ti­on ist aber min­des­tens genau­so wich­tig! Des­we­gen lest ihr heu­te, wie so eine Pro­duk­ti­on abläuft und was es zu beach­ten gibt – auch bei der Wahl der Sänger:innen.

Ab in die Produktion

Der Song war nun soweit, “pro­du­ziert” zu wer­den. Aber was heißt das eigent­lich? Stellt euch ein­fach den Bau eines Autos vor: Als ers­tes wird die Karos­se­rie als gro­bes, aber schon sehr kla­res Gerüst definiert. 

Von Anfang an ist klar, dass es zum Bei­spiel ein Por­sche wird. Jede Krüm­mung, jeder Schweiß­punkt, jede Bie­gung muss peni­bel bedacht wur­den. Um aus dem Gerüst ein fer­ti­ges Auto zu bekom­men, müs­sen zig­tau­send hand­ver­le­se­ne, zusätz­li­che Din­ge ein­ge­baut werden. 

Auto-Karosserie = Song-Gerüst?

So ähn­lich kann man sich dann vor­stel­len, wenn ein Pro­du­zent wohl über­legt wei­te­re Musik­in­stru­men­te ein­setzt. Sie geben dem Song die Kraft, die er braucht. So wird nichts dem Zufall überlassen.

Auch hier haben wir mit einem Pro­du­zen­ten zusam­men­ar­bei­ten kön­nen, der eben­falls für vie­le Super­hits, die wir alle ken­nen, ver­ant­wort­lich ist.

The perfect Match auch bei den Sänger:innen

Die Mess­lat­te lag nun hoch – wirk­lich hoch! Der Song hat es ein­fach ver­dient, dass nur “die per­fek­te Stim­me” ihn “vor­tra­gen” soll. Und hier gibt es ja die Beson­der­heit bei my-lovesong.de, dass man sich ja aus­su­chen kann, ob der Song von einer weib­li­chen oder männ­li­chen Stim­me gesun­gen wird.

Also eine gleich dop­pelt so gro­ße Her­aus­for­de­rung. Wir haben wie­der kei­ne Mühe gescheut und pin­ge­lig nach Sänger:innen Aus­schau gehal­ten – Wir hat­ten ein glas­kla­res Bild, wel­che Stimm­far­be und wel­che Stim­mung wir haben wollen.

Was wir auch wuss­ten: Das wird kein Spa­zier­gang. Nach etli­chen Demo­auf­nah­men und sehr viel Zeit im Ton­stu­dio haben wir aber auch hier das “per­fect Match” für bei­de Geschlech­ter fin­den können.

Der Status Quo und 30.000 Namen 

Wir haben momen­tan simul­tan ein paar Bau­stel­len. Eine gro­ße Her­aus­for­de­rung steht bei­spiels­wei­se noch bevor: Mit bei­den Sänger:innen wer­den wir im Ton­stu­dio jeweils über 30.000 Vor­na­men auf­neh­men. Die müs­sen dann auf­be­rei­tet und feh­ler­frei in eine Daten­bank über­tra­gen wer­den. Schließ­lich ist es ja unser Allein­stel­lungs­merk­mal, dass Men­schen sich einen Song inner­halb weni­ger Maus­klicks zusam­men­stel­len können. 

Alles geben für den neuen Song!

Und auch hier gilt, dass JEDER Name peni­bel auf­ge­nom­men wird, so dass er im Song “aus einem Guss” klingt. Eine gro­ße Her­aus­for­de­rung, der wir uns natür­lich stel­len, damit ihr bald einen neu­en, groß­ar­ti­gen Song zur Aus­wahl habt!